Mittwoch, 30. Dezember 2009

Nachtrag zur Rettungsaktion

Und prompt wurde das gerettete Boot bei den Stuttgarter Nachrichten (zweitwichtigste Zeitung in Stgt) veröffentlicht. Hier! Witzig!

Jahresrückblick

Mein größtes Geschenk im Jahr 2009 (auch wenn wir uns eigentlich bereits 2008 kennengelernt haben...)

Montag, 28. Dezember 2009

Tipp zum Anschauen und...

...Lesen und Genießen und Freuen und Weitergeben und Lieben und Rumzeigen und Hinterfragen und Nachdenken und Schmunzeln und ...

Freitag, 25. Dezember 2009

Rettungsaktion

oder Meine Brüder II
Heute. 1. Weihnachtsfeiertag. Um viertel nach zwölf kommt ein Anruf. "Kommt sofort. Mein Boot ist abgesoffen."
Eine halbe Stunde später stehen mein Vater, Phil und ich bereit, um das Boot zu retten. Ich mache die Fotos, Phil, mein Bruder und mein Vater ziehen.


Montag, 14. Dezember 2009

Samstag mit Freundinnnen

oder Warum man auch noch mit über 30 eine Verkleidungskiste gebrauchen könnte?






Sonntag, 6. Dezember 2009

Schnipsel-Deko

Erstaunlich, was die Natali aus Schnipseln macht...



Sonntag, 29. November 2009

Hello Mr. happy fish


Heute vor einem Jahr haben Phil und ich den ersten Kontakt gehabt. Per Email.
...Und es wird immer schöner...

Samstag, 28. November 2009

:-( > :-)

oder Aus böse mache gut

Das sind unsere Basteleien für den diesjährigen vorweihnachtlichen Nachmittag (Adventsbasar an der Schule).

 

 

Ihr denkt jetzt sicher. Ist ja ganz nett, aber gekauft hätte ich sowas nicht....
Ich weiß. Ich hätte es mir auch nicht gekauft.
Und so haben wir tatsächlich auch fast nichts verkauft.
Und das Geld, das wir eingenommen haben, wurde dann von meinen Schülern auch noch geklaut.
Das war ein doppelter Frust, weil ich mich erstens richtig mit dem Vorbereitungen gequält habe (Weihnachtsbasteleien sind einfach nicht mein Ding) und dann, weil ich von meinen Schülern total enttäuscht war.
ABER: ich habe ein kurzes, aber effektives Gespräch mit jemand geführt, der meinen Blick ein wenig verändert hat und mir geholfen hat, die Chance darin zu sehen, das Thema aufzugreifen und umzudrehen, so dass die Klasse gemeinsam überlegt, was sie tun kann, um den Schaden wiedergutzumachen, z.B. mit einer gemeinsamen Aktion. Ich berichte, was daraus wird.

Montag, 23. November 2009

Ein Tag in den Bergen



Nicht, dass ich so ein Berge- oder Wanderfan bin, aber es ist schon erstaunlich. Da setzt man sich freitags in den Zug und fährt nach München und macht dann mal spontan am Samstag einen Ausflug in die Berge, auch, wenn das, was wir dann dort gemacht haben, eher ein etwas anstrengender Spaziergang und keine Wanderung war; aber schließlich hatten wir ja auch keine Wanderausrüstung dabei, sondern sahen eher so aus, als seien wir auf einem Shoppingtrip.
Und was ist die Pointe der Geschichte. Vielleicht, dass ich mir Wanderschuhe zu Weihnachten wünschen werde...

Sonntag, 15. November 2009

Aus dem Liebesleben der E.

Etwas ganz besonders Romantisches hat der Phil gemacht, als er diese Woche sein Auto umgemeldet hat: er hat ein Kennzeichen gewählt, das aus unseren Initialien besteht und dem Datum, an dem wir uns das erste Mal in Bad Kissingen getroffen haben. Das rührt einem doch das Herz, auch wenn es meine Idee war (glaub ich zumindest).

















Ganz davon abgesehen, sind wir in unserem Liebesleben so weit fortgeschritten, dass er außerdem die Reifen meines Autos gewechselt hat und diese sogar versucht hat, sauber zu machen. Ich habe ihm dafür liebevoll einen Latte Macchiatto in den Reifen gestellt, damit er sich wärmen kann.



















Und wer das noch nicht romantisch genug findet, kann jetzt vielleicht mit mir fühlen, wie ich vor meinem Computer sitze, vor mich hinstarre und den Phil jetzt schon vermisse, der nun für zwei Wochen in München sein wird. (Neben dem vor mich Hinstarren blogge ich noch.)

Ach ja, noch was:
Ich dachte ja nicht, dass es soweit kommen wird, aber ich muss nun doch aus gegebenem Anlass darauf hinweisen, dass nicht alle meine Blogeinträge (auch nicht dieser - by the way) so ernst gemeint sind.

Samstag, 7. November 2009

Ankündigung

Um zumindest die Zahl der Posts aus meinem ersten Blog-Jahr (nämlich 36) zu erreichen und zu überschreiten, kündige ich hiermit, dass ich bis zum Ende diesen Jahres noch mindestens 10x bloggen werde.
Es lohnt sich also wieder, ab und zu vorbeizuschauen!!!!!

neue Musik

Ich dachte, ich empfehle mal an dieser Stelle zwei neue CDs, die ich mir selber über itunes runtergeladen habe. Beide aus ihop. Man könnte fast sagen, dass ich in letzter Zeit fast nur noch Musik von ihop höre und ich da ein bißchen einseitig geworden bin (bzw. einseitig war ich ja eigentlich schon immer - macht aber nichts.) Liegt daran, dass es Anbetung ist, wie ich es mag und mir wünsche - in meinem eigenen Leben und in Gemeinde.

Cory Asbury*

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Laura Hackett*
(Sehr cool auch: "When I am afraid" - zweites Lied bei myspace)
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*Namen sind übrigends verlinkt. Einfach draufklicken!

Montag, 2. November 2009

Vorbereitungskurs

Impressionen und Eindrücke von unserem Weg...






...still moving

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Meine Brüder Teil 1

Zwar habe ich den folgenden Artikel schon mal bei "facebook" gepostet, aber da er das echt verdient hat, verweise ich auch hier noch einmal darauf, dass man Bruder nicht nur solche (und natürlich noch - nicht übertrieben!! - wesentlich größere) Fische (siehe Bild unten) fängt, sondern nebenher auch noch als Lebensretter fungiert. Er ist also ein richtiger Held und soll sogar von der Stadt Stuttgart geehrt werden. Grund genug also als Schwester mächtig stolz zu sein.

29-jähriger Retter
Max-Eyth-See in Stuttgart: Mann vor dem Ertrinken gerettet

Max-Eyth-See Stuttgart: Mann vor dem Ertrinken gerettet - Ein 29 Jahre alter Stuttgarter hat am Dienstag (06.10.2009) einem 78 Jahre alten Mann das Leben gerettet.

Der 78-Jährige war aus bislang ungeklärter Ursache in den Max-Eyth-See gefallen. Gegen 21.20 Uhr wurde der 29-jährige Ruderer auf die Schreie des ertrinkenden Mannes aufmerksam. Er rief über Notruf die Polizei und sprang anschließend sofort aus dem Boot, um den Mann aus dem Wasser zu ziehen.

Unterkühlt, aber noch ansprechbar konnte er mit Hilfe der Beamten des Polizeireviers 7 Ludwigsburger Straße den Mann aus dem Wasser ziehen. Rettungssanitäter brachten den Mann in ein Krankenhaus.

Wer mir nicht glaubt, kann hier noch den Originalartikel anklicken. Und wer dann noch bezweifelt, dass dieser junge Mann tatsächlich mein Bruder gewesen ist, kann von mir versichert bekommen, dass es wahrscheinlich niemand anderes gibt, der im Oktober abends um halb zehn mit einem Boot über den See fährt.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

skandalöse Anschuldigungen

Folgende Anschuldigung habe ich neulich per Email als Reaktion auf ein bisher unveröffentliches Foto erhalten . Ich halte es für wichtig im Sinne der Transparenz und um meine Glaubwürdigkeit als Blog-Autorin zu bewahren auch diese relativ unverhältnismäßige Kritik meiner breiten Leserschaft zu präsentieren, um eine kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten dieser Blogseite zu fördern:

Immer diese Paparazzi, nie hat man seine Ruhe vor denen. Nichtmal im Kurzurlaub zu Hause. Gut, dass ich wenigstens meine Sonnenbrille aufhatte um meine Augenringe der letzten langen Nacht zu kaschieren... Als Star hat man schon ein anstrengendes Leben... Ja, ja, und in der nächsten Bild der Frau werden dann die Gerüchte um meine erste Schwangerschaft hochkochen. Wirklich sehr geschickt beschnitten, das Bild!


Leider wage ich es nicht mehr, dieses - eines meiner besten Portraits der letzten Monate - im Internet zu veröffentlichen.

Ich sehe mich (fast) genötigt, nur noch Bilder zu veröffentlichen, in der die Identität der Person nicht zu erkennen ist. Darunter würde allerdings die Qualität der entsprechenden Beiträge und damit die Attraktivität der Seite leiden. (Willst du das wirklich, b aus b, nachdem du es gerade bist, die sich über die mangelnde Präsenz meiner Seite beschwert!)



















auf dem Bild: ein misslungener Versuch, meiner frevelhaften Tätigkeit als Paparazzi nachzukommen

=))))))))))))

Dienstag, 13. Oktober 2009

"re-dig the well"

oder
Phil and Esther go creative

Jetzt, wo der Phil hier wohnt, stellen wir uns die Frage, wie wir ein gemeinsames Leben gestalten können, das von Vision und Werten geprägt ist.
Gar nicht so einfach. Wie schnell sitzt man abends zusammen und weiß nicht so recht, was man nach einem arbeitsreichen Tag machen soll. Das ist wohl der Punkt, an dem man sich nach dem Essen vor den Fernseher setzt und den Abend ausklingen lässt. (Zum Glück hat keiner von uns einen Fernseher.)
Deshalb haben wir jetzt einen Anfang gemacht. Das Ergebnis von unserem ersten "go creative and dig deeper"-Abend (diesen Namen gibt es offiziel noch gar nicht, gerade erst erfunden) ist:




















mr.happy fish*: du hast talent
papierfliegerin: what for?
mr.happy fish: kreativ
papierfliegerin: Hope so
papierfliegerin: have to dicover it again
mr.happy fish: yes
papierfliegerin: (wie schreibt man denn entdecken - das ist doch nciht richtig
mr.happy fish: discover
mr.happy fish: re-dig the well
papierfliegerin: ok, auf das s, was ja am naheliegensten ist, kam ich natürlich nciht
papierfliegerin: please translate
mr.happy fish: Isaac reopened the wells that had been dug in the time of his father Abraham, which the Philistines had stopped up after Abraham died, and he gave them the same names his father had given them.
papierfliegerin: YES
papierfliegerin: you too!!!!
mr.happy fish: INDEED

*Name wurde von der Redakion zur Wahrung der Identität der Person leicht verändert

Freitag, 9. Oktober 2009

Ferien!!!!

Endlich mal wieder Zeit zu bloggen! (Nicht, dass ich nicht sonst hätte Zeit finden können!)
Vielleicht! Hoffentlich! Höchst wahrscheinlich!

Dienstag, 1. September 2009

*leere*

Es passiert immer noch nichts. Ich weiß. Ich will es ändern. Ich werde es ändern. Eines Tages. Vielleicht. Vielleicht bald.

Dienstag, 11. August 2009

Bilderrätsel eines Kulturschocks

Bald fängt ja wieder die Schule an. Zu diesem Anlass möchte ich ein Foto veröffentlichen von meiner Reise durch Großbritannien, das bei mir einen regelrechten Kulturschock ausgelöst hat. Daher zu meinem
Welche unappetitliche Angewohnheit britischer Schüler ist auf diesem ästhetisch durchaus ansprechendem Bild abgebildet?




















Ein dem Preisrätsel angemessener Preis erwartet diesmal alle Teilnehmer am Rätsel. Einsendeschluss ist der 21. August.

PS.: Für alle, die sich darüber ärgern, dass sie ihren Preis für die letzten Preisrästel noch nicht erhalten haben - besonders denke ich da an eine Gewinnerin aus dem Kreis Paderborn - so kann ich zur Beruhigung zusichern, dass ich die Einlösung des Gewinnes zumindest noch nicht ganz vergessen habe.

Samstag, 13. Juni 2009

efforts I took...

...to show my boyfriend my new haircut.
(very successful ;-) )


Donnerstag, 11. Juni 2009

6 Monate, 4 Tage und x verschiedene Übernachtungsplätze

Seit 6 Monaten und 4 Tagen ist mein Leben nicht mehr es war. Das macht sich vor allem bemerkbar, an der Zahl der Betten in denen ich seitdem übernachtet habe.

1. Bett: Nach unserem ersten Date in Bad Kissingen habe ich einen Zwischenstop auf der Heimfahrt gemacht bei meinen Freunden in der Nähe von Linden und habe ihnen alles brühwarm erzählt.

2. Bett: Nach Weihnachten bei meiner Familie (Bett zähle ich später) bin ich nach England geflogen und habe bei der Familie von Phils Schwester nördlich von London übernachtet. Die Aussicht aus meinem Zimmer war folgende:



















3. Bett: Die Aussicht in Birmingham, wo mein drittes Bett stand, habe ich nicht fotografiert, dafür aber meine Gastgeber:



















4. Bett: bei meiner Familie in Stuttgart, wo wir von meinen Geschwistern ganz angemessen des Anlasses in Anzug und Abendkleid begrüßt wurden.





















5. Bett:
Kaltenbacher Skihütte auf 1800 Metern
















6. Bett: Das erste Mal bei Phil auf Besuch. Das Bett steht im Prinzessinen-Zimmer in Pipinsried. Leider sind keine Bilder vorhanden. War im Februar zur zeitlichen Orientierung

Es ist inzwischen um Ostern rum.

7. Bett: Wie der Ort heißt, wo das 7. Bett stand, weiß ich gar nicht. War aber auf einem Bauernhof in Bayern. Auch kein Bild vorhanden, ist aber nur wenige Kilometer von dort entfernt, wo dieses seltame Rindvieh stand (the scottisch "Couuuu" - die Heldin meines letzten Bilderrätsels).




















8. Bett: Wieder in Pipinsried. Allerdings in einem anderen Bett.

9. Bett: Steht in Neustadt an der Weinstraße. Dort sieht es ungefähr so aus und dort gibt es Riesengrillspieße:




































10. Bett: Das einzige Bett in der Schweiz und das sind unsere Gastgeber:




























11. Bett: In Holzgerlingen ganz in der Nähe des berühmten Hänsler-Verlags (ok, der heißt jetzt anders)

Keine Lust mehr....

Bett 12 und 13 folgen ein anderes Mal
Und mehr gab es dann vermutlich auch nicht....

Samstag, 6. Juni 2009

6 Monate

 

Du. Ich.
Wir!

Montag, 11. Mai 2009

Der richtige Moment

Beim Bloggen gibt es ihn - den richtigen Moment. Leider verpasse ich ihn zu oft. Es ist nämlich so, für alle, die keinen eigenen Blog haben:
Man geht so durch seinen Alltag und dann hat man eine Blogidee, die richtig gut ist. Doch dann bloggt man nicht gleich und es vergehen ein, zwei Tage und plötzlich ist die einmal gute Blogidee eine alte Kamelle*. Und eine alte Kamelle aufzufrischen, nur weil einem nichts Besseres einfällt, das geht nicht. Man trauert dann zwar der guten Idee nach, aber es ist zu spät.
So viel zum BloggerInnen-Geschäft...
...und damit ihr einschätzen könnt, warum ich nicht so viel blogge in letzter Zeit.

*Gut, die LeserInnen wüssten nicht mal, das es eine alte Kamelle, aber für eine guten Blogeintrag fühlt sich das trotzdem nicht richtig an.

Dienstag, 21. April 2009

Neues aus der Welt des Gartens

Der Bärlauch blüht
leider schon, und kann deshalb nicht mehr geerntet werden. Schließlich gab es in den letzten Tagen jedes Essen mit Bärlauch.
Adele Frohgemut ist nicht mehr allein
und hat nach dem tragischen Verlust von Ginger Adventure einen neuen Freund Nr. 70 (oder Cornelius Brotherhood), der gestern auch schon verloren geglaubt war, aber heute wieder munter durchs Gehege gekrochen ist.
Und der Apfelbaum blüht
und wird bereits fleißig bestäubt.



Samstag, 18. April 2009

Gartensession eröffnet (oder war es -saison?)


















Um zu vermeiden mich allzu sehr auf Schule zu konzentrieren, habe ich am Donnerstag tatsächlich bereits meinen Garten gemäht und sogar ein Stück umgegraben und so. Dabei habe ich mir folgenden Splitter in den Daumen "gerammt" - direkt senkrecht. Phil ist beim Ziehen fast in Ohnmacht gefallen, zumindest hat er so getan;-)











Seitdem habe ich aber trotzdem was für die Schule gemacht, zumindest das Wichtigste. Leider sind nur die Ferien und zwei Wochen mit Phil unterwegs in ganz Deutschland vorbei.

Mittwoch, 8. April 2009

im sonnigen Tandern

Seit Samstag morgen 3:30 Uhr bin ich bei Phil in seiner "1-Zimmer-Junggesellen-Butze" in Tandern. Außer Zeit zusammen genießen (wir machen tatsächlich so spannende Dinge wie Spaziergengehen, im Wald auf einer Decke Kaffee trinken, grillen, Krempel rausschmeißen)und verschiedene Leute kennenlernen arbeiten wir tatsächlich auch - Phil macht seine Übersetzungen (für ungewöhnliche Shampoonamen wie "Lockmittel" und "Kleber" sucht er eine passende ÜBertragung ins englische) und ich erledige alle meine Schreibtisch-Altlasten.
Tandern ist ein gewöhnungsbedürftiger Platz Erde, insbesondere hat die österliche Brunnendekoration meinen Sinn für Ästhetik verstört.


















Am ungewöhnlichsten in Tandern sind allerdings die Tiere, die es zu entdecken gibt:

Besonders gefreut hat mich allerdings die Existenz folgendes Nutztiers. Ich finde, dass es solche Viecher hier gibt, ist fast ein prophetisches Zeichen (Phil sieht das allerdings ein wenig anders).
















Jetzt mein neues Rätsel:
Um was für ein Tier (genaue Rassenbezeichnung bitte) handelt es sich, warum hat es für mich eine prophetische Bedeutung und was hat das Tier mit Phils Abstammung zu tun?
Für den Gewinner fange ich eines dieser glitschig-glitzernden auf Bäumen lebenden Krebstiere ein;-)
Einsendeschluss: Die Antworten können bis zum 15.04.2009 unter "Kommentare" - und nur unter "Kommentare" (für die Chancengleichheit und um Betrugsversuche zu vermeiden) - eingegeben werden. Danach wird der Preis andersweitig vergeben.