Dienstag, 20. Mai 2008

(un)gewöhnliche Toiletten - (un)gewönliche Leute

Diese beiden Bilder könnten den Startpunkt für mein schon lange geplantes (;-) Buchprojekt: (un)gewöhnliche Toiletten, (un)gewönliche Leute werden.
Das ist zwar nicht direkt die Besitzer der Toilette, sondern "nur" die Frau des einen Gesellschafters des Baumhotels und die Baustellenleitern, aber das macht im Grunde genommen nicht wirklich was aus. (An der Bildqualität muss ich natürlich auch noch arbeiten, falls ich da was printen und veröffentlichen will)

Donnerstag, 15. Mai 2008

Eindrücke vom 24/4

Sind zwar nicht die letzten Bilder, aber die letzten die ich gemacht habe:




Samstag, 10. Mai 2008

24-4

Gestern starteten wir in die 4 Tage 24h-Gebet. Es ist sooooo gut! Es tut gut! Es wird gut! Es weckt neu die Erwartung nach so viel mehr in mir.

So alles in allem fügt sich bei mir ein Bild zusammen aus den Erlebnissen der letzten Nacht, Gesprächen, Eindrücken, Geschehnissen der letzten Tage und Woche. Gott ist "on the move"! Es kommt was, was wir uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Ich nenne es mal: Erweckung!
Auch wenn es um uns herum gerade alles andere als nett aussieht, scheint das doch der Weg zu sein, wie Gott uns auf die kommenden Dinge vorbereitet, indem wir lernen uns absolut und allein auf ihn zu werfen.

Vielleicht noch ein kurzer Bericht von gestern Nacht. Wir hatten ja eine gemeinsamen Start und danach stand bis um 7 Uhr am nächsten Morgen keine einzige Person auf der Liste. Die einzige, die sich eingetragen hatte als Verantwortliche für die Nacht, war ich. Ich dachte schon, dass ich eben entspannt "betend" schlafen werde, tatsächlich habe ich dann nur 1 1/2 im Gebetsraum verbracht. Die Zeit bis 23 Uhr war ganz schnell gefüllt, und die beiden Jungs, die eben bis 23 Uhr beten wollten, blieben und blieben und blieben...
Tim, der am nächsten Tag arbeiteten musste, verabschiedete sich um Mitternacht. Er fahre jetzt kurz nach Hause um zu schlafen, sei aber um 3 wieder da. Es sei so eine gute Zeit im Gebetsraum. Um halb sechs habe ich dann übernommen. Zwar habe ich die Nacht nicht gut geschlafen, aber irgendwie machte das gar nichts, und jetzt bin ich noch ziemlich munter und zufrieden.

Donnerstag, 8. Mai 2008

Ab morgen...




...wird in diesen Räumen gebetet. 4 Tage lang für 24 Stunden!!!
Bin schon sehr gespannt, wie es wird. Die erste Nacht ist noch komplett frei. Und außer, dass ich mich bei "verantworlich" eingetragen habe, steht da noch niemand. Wird noch spannend!!!

Dienstag, 6. Mai 2008

Probleme mit technischen Geräten

Also ich weiß auch nicht so genau, was momentan los ist. Fast alles, was es so an technischen und elektronischen Geräten in meinem Umfeld gibt, arbeitet nicht so, wie ich es mir vorstelle.
Zuerst hat sich mein Computer selbstständig abgemeldet und ließ sich dann nicht mehr hochfahren. Das war letzte Woche. Das sind ja so die Momente, wo echt Panik ausbrechen kann. Echt, wie abhängig ich doch von diesem Ding bin... Hab ihn zur Reperatur gebracht, jetzt ne neue Festplatte und alles funktioniert wieder.
Mittwoch wurde dann mein Telefon abgestellt. 6 Tage zu früh, weil erst heute kam ein Techniker, der das Telefon neu angeschlossen hat. Am gleichen Abend fiel mein Handy auf den Boden und ist seitdem tot, und am Samstag, als ich unterwegs war, gab ich auch noch dreimal den falschen Pin ein, als ich meine Karte in ein anderes Handy gesteckt hatte.
Aber auch da geht die Welt nicht unter bzw. Gott sorgt dafür, dass auch ohne Telefon alles klappt: Leute werden auf wunderliche Weise zu meinem Haus geführt, obwohl sie die falsche Adresse haben, ich treffe plötzlich Leute, die ich sonst nie sehe, etc.

In dem Ganzen denke ich doch, dass Gott mir irgendwas zeigen möchte. So ganz den Sinn habe ich noch nicht erkannt, aber eins merke ich:
Ich bete immer wieder, dass ich da hin gehenn möchte, wohin Gott gerade geht, dass dich das tun möchte, was er gerade tut, dass reden, was er redet, und gleichzeitig bin ich so in meinem Trott, dass ich kaum seinen Spuren folge. Und dann ist man plötzlich damit konfrontiert, dass man nichts kontrollieren kann. Kein Anruf, um irgendetwas abzusprechen, keine Ablenkung durch Internet, ... und dann hat man plötzlich die Möglichkeit zu fragen, Gott was hast du jetzt vor.
Eigentlich will ich viel mehr davon, weil darum geht es.
Und dann fängt plötzlich das Abenteuer an, von dem ich schon lange träume - nur ein ganz kleiner Vorgeschmack, aber der reicht, um wieder die Sehnsucht zu wecken.
Es geht um so viel mehr, als das Leben, das ich momentan führe.

Ps.: Ach, und gestern wollte ich endlich mal Rasen mähen vor dem Haus. Und was passiert? Der Rasenmäher gibt den Geist auf...