Verschiedene Geschmackserlebnisse

Mit herzlichen Grüßen aus dem Creme-Topf

Gelb ist nicht so meine Lieblingsfarbe.

Happy Trafalgar Day

Admiral Horatio Nelson

Eine Sache, auf die Google heute versäumt hat aufmerksam zu machen und die nicht mal Wikipedia als wichtig genug erachtet  hat, um darauf ihrer Startseite hinzuweisen, ist der Fakt, dass heute vor 208 Jahren die Briten in der Schlacht von Trafalgar Napoleon besiegt haben unter Admiral Nelson. Dieses Versäumnis möchte ich zumindest auf meiner Blogseite nicht wiederholen, vor allem auch deshalb nicht, weil mein Mann deshalb seinen Vater angerufen hat, um ihm "Happy Trafalgar Day" zu wünschen.
Diese große Bedeutung des 21. Oktobers für Briten war mir bisher nicht bewusst. Ich wage zu behaupten, dass dies eine Spezifikum in Phils Familie ist, vielleicht liegt es ja am Nachnamen.

Rechtschreibung und Grammatik

Als Akademikerin fühlt man sich doch ein bisschen peinlich berührt, wenn man auf dieser Seite landet statt bei wetter.de :-)
Und dann habe ich in meinem letzten Post auch noch "wie" und "als" vertauscht. Behauptet zumindest mein Mann.

Meilensteine

Lang, lang ist es her, als ich noch versucht habe, regelmäßig zu bloggen. 

Selbst unser Schweiz-Aufenthalt ist lange her. Und ich habe die Schule sehr gut geschafft :-) - trotz kleiner Kinder und wegen tollem Ehemann.
Jeder von uns hat seitdem mehr oder weniger große Meilensteine zurückgelegt.
Amrei sicherlich die größten von uns allen: Sie ist inzwischen ein 7 Monate altes, krabbelndes, sitzendes und quietschfröhliches kleines Mädchen - fast kein Baby mehr. Wir sind mächtig stolz auf sie.

Ich kann sitzen!

Durch die Küche cruisen

gechillt

Babybrei ist nicht so mein Ding!

Meira redet, tanzt und singt und macht sonst noch ganz tolle Dinge wie einen Traubenstaubsauger. Von Liedern wie "Der Mond ist aufgegangen" kann sie drei Strophen auswendig, die deutsche Grammatik beherrscht sie schon recht gut, sogar wenn sie englische Begriffe benutzt "auf den head putten" und beim ersten Zahnarztbesuch hat sie nicht geweint.

Fertig zum Rausgehen

In Reih und Glied

Herbstsammlung

Keine Angst mit Papa auf dem Boot

Phil wuchtet jeden Tag schwerere Steine durch die Gegend und gräbt größere Löcher, hat eine Terrasse für uns angelegt und einen Sandkasten aufgebaut - und er darf jetzt frei (ohne Longe) reiten.

Und jetzt der Sand...

Und ich darf schon galoppieren und schreibe jetzt an einem Buch. Klingt jetzt spektakulärer wie es ist. Ich habe mich bereit erklärt zu versuchen, dass Handbuch für den Familien-Mutmach-Tag zu schreiben und zusammenzustellen. Dafür habe ich einmal die Woche einen kinderfreien Vormittag, was für so eine Mama echt auch ein ganz neues Gefühl ist - und beide Mädels machen richtig gut mit.

gemeinsamer Reitausflug

Runter ohne zu bremsen!

Außerdem liegt gerade wieder ein Familien-Mutmach-Tag hinter uns, bei dem Phil und ich für den Programmteil verantwortlich waren. War richtig viel Arbeit, aber wir sind, wenn wir sowas entwickeln ein richtig gutes Team und haben richtig gute Ideen umgesetzt.

Das Buchstabenprojekt geht weiter

Schneiden wie die Profis

Papas Beitrag

Buchstabenkunst

"Ein G für Amrei"- von Meira ausgeschnitten

Amrei hat übrigens noch nicht mitgeschnitten;
dafür hat sie heute Spaß im Sandkasten gehabt.

Hainichen in den letzten Tagen

So sah es in den letzten Tagen in Hainichen aus. Auf dem ersten Bild, ist die Straße abgebildet, an der wir wohnen. Unser Haus liegt zum Glück ein bißchen höher, so dass wir davon ausgehen, dass wir keinen Schaden in unserer Keller haben. Das Hochwasser geht so langsam wieder zurück und der Katastrophenalarm wurde gestern als beendet erklärt. Soweit wir wissen, haben alle die wir kennen, das Hochwasser einigermaßen gut überstanden.
Es ist schon ein Privileg, hier in der Schweiz zu sein und die Ereignisse nur aus der Ferne zu verfolgen.

Our gorgeous girls

Schweiz Teil 2

Eigentlich hatte ich ja angekündigt, dass ich jede Woche schreiben möchte, aber ich habe es einfach nicht geschafft. Ohne Internet ist es erstens blöd, und zweitens bin ich einfach voll beschäftigt.
Wir sind jetzt bereits in der fünften Woche hier. Und die Schulthemen sind sehr relevant für unser Ehe- und Familienleben. Ich denke ja immer, dass so eine Schule jede Familie machen sollte. Wir reflektieren viel über unser Konfliktverhalten, unsere Stärken und Schwächen und lernen allgemeine Prinzipien für erfolgreiche Familien kennen. Vieles sind Sachen, die selbstverständlich erscheinen, dennoch ist es gut an manches erinnert zu werden und sich bewusst zu machen. Für mich ist es zum Beispiel relevant, dass ich meinem Mann mehr Wertschätzung entgegenbringe anstatt an ihm herumzukritisieren. Den Effekt, den es bei Phil hatte, hat er sehr poetisch ausgedrückt. Er sagte, es sei wie wenn man aus dem Wald heraustritt und plötzlich weites, offenes Land vor sich hat. Nicht schlecht, gell?
Jetzt noch ein paar Bilder. Leider fotografiere ich viel zu wenig. Von Amrei gibt es momentan nicht mal halb so viele Bilder wie von Meira zum gleichen Zeitpunkt, aber die Bilderflut, die wir von Meira haben, ist eigentlich auch überwältigend.

Meine Schwester Christina hat geheiratet.

Dafür waren wir ein Wochenende in Stuttgart.

Ich freue mich für meine Schwester.

Großer Auftritt von Lenja und Meira auf der Hochzeit.

Die beiden sind echte Entertainer, vor allem Lenja :-)

Familienfoto



Meira at her best

Früh übt sich!

 

Familienfoto II - Darin werden wir besser,

Bilder von uns als Familie zu machen

Und manchmal schaffen wir es auch einen Ausflug zu machen.

Eigentlich ist das unser erster richtige Ausflug.

Anschließend haben wir Meiras Schuhe dort vergessen ;-).

Aber wir haben sie wieder.

Sah eigentlich eher nach Italien aus als nach der Schweiz.

Das ist am Bieler See.



Wir sind in der Schweiz

Seit einer Woche sind wir als Familie in der Schweiz bei der Familiendienstschule. Die erste Woche haben wir bereits hinter uns. Die Woche startete letzte Woche mit einer Premier. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich einen Storch in freier Wildbahn gesehen. Anschließend durfte ich sogar feststellen, dass es hier überall Störche gibt, sogar in unserer Nähe.
Es macht Spaß, wo ganz anders in anderen Lebensumständen zu sein und mit Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammen zu leben. Wieder "Studentin" zu sein, fordert mich ein wenig heraus; schließlich muss ich zwischen dem Stillen Zeit finden, schriftliche Hausaufgaben zu erledigen. Aber ich habe es rechtzeitig geschafft, bis Ende der Woche alle meinen Aufgaben zu erledigen. Fürs Bloggen habe ich daher fast keine Zeit. Wir haben nicht mal Internet auf dem Zimmer, was auch nicht hilft. Immerhin werde ich dann auch nicht so viel abgelenkt. Ich versuch's trotzdem einmal die Woche zu bloggen.



Der Storch bei uns im Dorf. Wir können ihn

sogar vom Balkon aus sehen.



Da wohnen wir gerade, da wo das kleine "Hier" steht.



Und ein bißchen weiter weg gibt es auch Berge.

Erster interkultureller Spaziergang.



Schweizer Idylle



Und das ist die kleine Amrei.

Inzwischen ist sie sieben Wochen alt.

Ist sie ncht wunderbar?

Mehr Bilder

Schon seit über drei Wochen sind wir eine vierköpfige Familie. Und so sieht das (manchmal) aus.

In Meiras Bett

 

Große Augen

 

"Nose, Eyes, Hand, ...."

Die Hebamme wiegt das Baby.

 

 

Schließlich endlich haben Meira und (eigentlich) Papa Phil es geschafft,

noch einen Schneemann zu bauen. Ich glaub, dass soll sogar eine
Schneefrau sein.

 

 

 

Da ist sie!

Die kleine Amrei Cae. Und bereits 10 Tage alt. Ein paar Eindrücke von ihren ersten Lebenstagen.