Samstag, 3. November 2012

Neues Highlight in Hainichen

Sie ist 130 Meter lang und eine Fahrt damit dauert ungefähr 40 Sekunden - die neue Seilbahn im Seilgarten bei Jmem in Hainichen. Phil durfte heute eine Probefahrt machen. Meira und ich durften leider aus verschiedenen Gründen nicht mitfahren, aber werden das sobald wie möglich nachholen. Ich in ungefähr einem halben Jahr und Meira leider erst in fünf Jahren.
Ein Besuch in Hainichen lohnt sich also immer mehr.
Wir sind übrigens auf dem Video auch zu sehen. Wir sind die Gestalten, die am Anfang winken.


Montag, 29. Oktober 2012

Weil's so schön aussieht...

Schließlich gibt es die Kombi bunte Blätter und Schnee nicht allzu oft.



Samstag, 27. Oktober 2012

Wie sich die Dinge in einer Nacht verändern können

Unser Baum im Garten
gestern


heute

die Kapuzinerkresse vor unserer Haustür
gestern

heute

Meira
gestern

heute

Freitag, 5. Oktober 2012

Dienstag, 25. September 2012

Jetzt ist die Zeit zum Abstimmen!


Jmem in Hainichen, sozusagen unsere Homebase momentan, nimmt an einem Wettbewerb teil, bei dem man ein Haus gewinnen kann - ein richtiges Ökohaus. Da eine reale Chance besteht, dass sie dieses Haus wirklich gewinnen können, möchte ich euch einfach bitten, am Wettbewerb teilzunehmen. 
Ich weiß, normalerweise nehme ich an solchen Sachen auch nicht teil und reagiere auch nicht auf solche Aufrufe, aber diesmal könntet ihr echt mal eine Ausnahme machen. 

Ganz davon abgesehen ist dieser Wettbewerb eine Sache für sich. Jetzt darf man schon zum zweiten Mal abstimmen, weil beim ersten Mal ein paar Leute geschummelt haben und das Programm offensichtlich gehackt haben. Aber immerhin eine zweite Chance alles zu mobilisieren, um dann wirklich zu gewinnen, auch wenn mein Kreis an treuen BlogleserInnen eher überschaubar ist.
Auch der Weg der Teilnahme an der Abstimmung ist nicht ganz deutlich, aber trotzdem gut machbar für Leute, die lesen können* und die folgenden Angaben befolgen:

1. den folgenden Link anklicken

2. Name und Emailadresse eintragen

3. Ihr bekommt eine Email von Klassikradio. Bitte den Link anklicken, JMEM Hainichen auswählen und dann abstimmen

*Apropos lesen können: Bei der ersten Abstimmung habe ich zu denen gehört, die nicht lesen können und habe einfach das Formular zur Anmeldung eines Vereins ausgefüllt, was echt ein bißchen peinlich ist.

Sonntag, 23. September 2012

Donnerstag, 13. September 2012

Familie N. reitet

Heute war eine Premiere: Während Papa N. seine Reitstunde hatte, durfte Tochter N. sich zum ersten Mal ein eigenes Pony satteln und alleine reiten. Ganz alleine war sie dabei natürlich nicht. Sie hatte Unterstützung von zwei netten Mädels, die extra mitgekommen waren, um ihr zu helfen. Außerdem war da ja auch noch die Mama N.. Die reitet übrigens gerade nicht. Insoweit stimmt die Überschrift auch nicht. Aus gewissen erfreulichen Umständen...





Sonntag, 12. August 2012

Erster (eigentlicher zweiter) Kürbis

Die wenige Aufmerksamkeit in den letzten Wochen während unseres Urlaubs hat meinem Garten  wohl gar nicht geschadet. Es ist gewachsen und gediehen und alles ist überwuchert. Vor allem die Kürbispflanzen haben sich so ausgebreitet, dass eine ganze Ecke des Gartens nicht begehbar ist (Bilder folgen).
Den ersten Kürbis (eigentlich bereits der zweite, der erste wurde von freundlichen Gartensittern während unserer Abwesenheit geerntet) habe ich dann gestern auch gleich mit nach Hause gekommen. Als ich ihn auf die Waage gelegt habe, habe ich mich auch nicht mehr gewundert, warum ich auf dem Heimweg so ins Schwitzen geraten bin: immerhin wog er 11,3 kg.
Zur Einstimmung auf monatelanges Kürbis-Essen gab es erst Mal eine Kürbis-Suppe, gefolgt von einem Tomate-Kürbis-Hackfleisch-Fetakäse-Schichtauflauf heute. Immerhin ein Viertel des Riesenteils haben wir damit schon geschafft.

Mittwoch, 8. August 2012

We just happened to be in England


Nach zweieinhalb Wochen in Wales und Schottland sind wir für ein paar Tage bei Phils Schwester - eine Stunde von London entfernt - und genießen die olympische Atmosphäre über den Fernseher. 
Da klingelte doch gestern ein Typ - angeblich der Nachbar -  an der Tür mit einer "olympischen Überraschung". Wie sich herausstellte, war die Überraschung eine original olympische Fackel, die er uns regelrecht aufdrängte. Die Fackel hatte er auf ebay ersteigert (die gehen dort immerhin für 3000£+). Die Idee ist wohl, die Flagge an möglichst viele Leute weiterzugeben, die ein Foto von sich mit der Fackel machen dürfen  und dann Geld für einen wohltätigen Zweck spenden, um damit seine Frau zum 20. Hochzeitstag zu überraschen. 
Wir haben die Chance einfach genutzt und Meira eine Runde mit der Fackel im Garten rennen lassen. Sie macht das erstaunlich gut und mit dem nötigen Enthusiasmus :-).

Mittwoch, 11. Juli 2012

Mehr oder weniger erfolgreicher zweiter Hochzeitstag

Zweiter Hochzeitstag - und was macht man an solch einem Tag?
Eigentlich nicht das Auto ummelden, nachdem wir schon vor Monaten umgezogen sind. Das wir so lange gewartet hatten, hatte einen besonderen Grund: Wir hatten nämlich die Information, dass ab Sommer wieder alte Autokennzeichen wie zum Beispiel HC für Hainichen zugelassen wären.
Leider wurde die Ummeldung für mich zur kleinen Odyssee. Erstens war ich sowieso schon gar nicht so gut gelaunt losgefahren. Dann musste ich auf halber Strecke umdrehen, weil ich meinen Geldbeutel vergessen hatte. Und als nächstes gab es in Mittweida, wo ich zum Landratsamt musste,ziemlich viele Umleitungen, so dass ich trotz Navi die Orientierung verloren habe und statt 20 Minuten mindestens 40 gebraucht habe. Außerdem war ich nur halb erfolgreich, weil ich nur mein Auto ummelden konnte. Die Vollmacht, die mir Phil geschrieben hatte, wurde nicht anerkannt.Und zu all dem musste ich feststellen, dass ich eine Fehlinformation hatte und wir doch das alte Autokennzeichen (FG -was wir beide nicht mögen) bekamen. Und natürlich waren fast alle unsere Wunschnummern schon weg, vor allem PE 107, was für eine Autozulassung am Hochzeitstag einfach passend gewesen wäre. Ein bißchen romantisch ist unsere neue Nummer nun doch, schließlich ist der 6.12. der schicksalsträchtige Tag, an dem wir uns zum ersten Mal getroffen haben.

Als ich dann zu Hause ankam, hatte Phil für uns gekocht und mir einen Strauß Blumen geschenkt.

Abends machten wir dann noch einen Versuch romantisch Essen zu gehen mit Kind. Das klappte auch nur bedingt. Das Restaurant, was uns bereits wärmstens empfohlen worden war, hatte leider zu. Wir sind dann beim Griechen in Hainichen gelandet, der echt gutes Essen hat - und außerdem einen Fischteich und einen Spielplatz um die Ecke! Das bedeutete, dass einer von uns eigentlich immer aufpassen musste, dass Meira nicht in den Teich fiel, oder sie auf der Schaukel anschubsen musste.
Trotzdem ein erfolgreicher Tag. Weil die zwei Jahre mit Phil sind es mehr als wert!

Sonntag, 10. Juni 2012

Idyllisches Landleben

oder Sind die Nelsons jetzt irgendeiner Amish-Sekte beigetreten?
 

Samstag, 9. Juni 2012

Mit dabei beim Sächsischen Familientag

Phil und seine Combo waren heute Vorband für den sächsischen Ministerpräsidenten Tillich. Phil hat dem ganzen richtig Pepp gegeben. Meira und ich sind stolz auf ihn.

Die Familien-Mutmach-Combo

Konzentrierter Blick
 
Der Ministerpräsident ist der in derMitte.

Luftballons über der Augustburg

Sonntag, 3. Juni 2012

G.O.D. in Chemnitz

Gestern auf dem Weg nach Chemnitz, um mit dabei zu sein beim G.O.D. in Chemnitz, den "King’s Kids" aus Hainichen organisiert hatten, sind wir an einem brennenden Bus auf der Gegenspur vorbeigefahren. Ganz schön beeindruckend; bekommt man sonst nicht alle Tage zu sehen.


Es war interessant, bei einem King’s Kids-Einsatz dabei zu sein - mit Tanz, Theaterstücken und kurzen Lebensberichten, die alle von den Jugendlichen relativ spontan geplant worden waren. Allerdings haben wir uns auch sehr herausgefordert gefühlt, weil wir merkten, wie schwer es uns fällt, mit Menschen über unseren Glauben ins Gespräch zu kommen, so dass es für uns authentisch ist.Für mich habe ich gemerkt, ohne direkter Inspiration vom Heiligen Geist geht das sowieso nicht.
Aber danach möchte ich mich ausstrecken, damit, wenn wir Menschen treffen, egal wo - unsere Nachbarn in Hainichen oder Leute beim Shoppen oder sonstwo -, sie von der Realität Gottes überrascht werden und sie wirklich merken, dass Gott sie liebt, und ich sie nicht überzeugen muss. Das bringt sowieso nichts, und das will ich auch nicht.

Donnerstag, 17. Mai 2012

It happened to me

Irgendwie hofft man doch immer, dass einem so was nicht passiert. Aber leider ist es mir heute doch passiert... Zum Glück kann ich die Schuld der Schaukel geben - und kann somit vermeiden, über eine Diät nachzudenken. 



Montag, 14. Mai 2012

Nein, das ist nicht mein neues Blog-Design

Das ist nur mein neustes Missgeschick!
Habe mich leider verklickt. Als ich die neuen Blogoptionen angeschaut habe, drückte ich aus Versehen "apply to blog" gedrückt und weg war mein altes papierfliegerin-Design. Da ich leider momentan keine Zeit habe, alles so zu machen, wie es mir gefällt, habe ich zumindest ein Design mit Pusteblumen gewählt, weil die mögen wir (Meira und ich) gerade gerne.
Diese vorgefertigten Designs sind einfach alle nichts. Too much und zu wenig individuell.
Aber immerhin gibt das mir die Möglichkeit, alles gründlich zu überarbeiten und meinen Blog noch schöner zu machen.

So sieht es hier hoffentlich nicht lange aus....!

Samstag, 12. Mai 2012

Die letzte Woche in Blitzlichtern

Da sich manche vielleicht fragen, wie so eine Woche aussieht, wenn man Vollzeit-Mama ist, präsentiere ich hiermit meine letzte Woche in Blitzlichter. Zugegeben ist nicht jede Woche soviel los. Besser ich fang erst am Montag an, weil Sonntag war ein bißchen deprimierend. Habt ihr schon mal ein Geburtstagskaffeetrinken ausgerichtet und das Geburtstagskind kam nicht und sagt auch nicht ab? Wie gesagt, den Sonntag lass ich weg.

Montag:
Spielgruppe oder hier in Sachsen auch Muttikreis genannt -  doch noch Geburtstagskaffeetrinken mit Carolien (das Mädchen, was uns fast jeden Tag besucht - eben nur fast jeden Tag), aber nur mit Tortenresten, wäre ja noch schöner gewesen, wenn wir die Torte am Sonntag unberührt gelassen hätten - abends: Zumba! Ich habe tatsächlich diesen neumodischen Fittness-Tanz-Kram zu lateinamerikanischen Klängen und Bumm-bumm-Musik ausprobiert und sogar noch ein Kompliment bekommen von der Trainerin: ich hätte doch sicherlich Tanzerfahrung - nach so einen Kompliment ist man fast geneigt weiterzumachen

Dienstag: 
noch kein Muskelkater, dafür Kopfschmerzen  - Teetrinken bei Sophia mit Carolien und Meira - wir kriegen Pflanzenableger, die leider auf der Heimfahrt runterfallen und alle kaputt gehen

Mittwoch:
Kinderarztbesuch - Haferflockenquetsche bestellt bei der Bio-Tante - unseren Vermieter aufgesucht, der uns seit 3 Wochen den Rasenmäher vorenthält und sich einfach nicht meldet und auch nicht mehr telefonisch erreichbar ist - er will keine Schafe auf dem Grundstück - Umräumaktion im Schafzimmer, schiebe Meiras Bett weg von unserem - Hoffeuer (Geburtstagfeier) - Brezeln zum Aufbacken auf Stöcken - Meira schreit in ihrem Gitterbett bis nach Mitternacht

Donnerstag:
donnerstägliche Gebestszeit bei Jmem - viel Rhabarber pflücken - Übermüdung - Graduationfeier der Studenten, die bei Jmem Hainichen eine Jüngerschaftsschule gemacht haben - ich mache Himbeer-Baiser mit selbstgemachten Baiser - Nachtisch ist der Renner (Danke Olivia für deine Inspiration bei deinen Geburtstagsbrunchs) - Meira schläft ohne Probleme in ihrem eigenen Bett - lernt sie so schnell?

Freitag:
Richtfest - Phil tritt mit Akkordeon auf - ich bin stolz auf ihn - Meira macht die Bewegung zu "Ein Tiroler wollte jodeln gehen"

Samstag:
großer Rasenmäh-Arbeitseinsatz im Garten mit vielen Helfern zwischen 5 und 14 - Stockbrot und Marshmallows am Lagerfeuer

Eine meiner ersten Torten
Grundstück voller Leben
Die Rasenmäher-Crew
Tannenzapfen zur Feuerstelle transportieren

Phil "organisiert"

Montag, 30. April 2012

fun in the sun


Wer kann sich an Sarah Kay erinnern? Wenn die Schramme an der Nase nicht wäre, könnte Meira sich glatt als Nachfolgerin bewerben.

Auf dem "Acker" sitzen bleibt weitherhin beliebt und besinnlich.

Daddy seems to be a wimp compared to his daughter.
Lieblingsbeschäftigung

Zum Glück hat das die Puppenmami nicht gesehen.

Pause muss auch sein.


Donnerstag, 26. April 2012

Projekt Kleingarten

Da ich nicht bei uns hinten auf dem Grundstück mit Umgraben anfangen möchte, aber dennoch ein bißchen Gemüse anpflanzen möchte, haben ich mich entschieden, einen Kleingarten für den Sommer anzumieten. Irgendwann muss ich ja schließlich mal herausbekommen, ob das Gärtnern was für mich.
Den Garten konnten wir diese Woche beziehen.
So ein Kleingarten bietet - natürlich nebem dem Bepflanzen - eine ganz neue Möglichkeit mit Hainichern in Kontakt zu kommen. Zumindest wurde ich von all den 80jährigen Damen, die um uns herum ihre Gärten haben (teilweise bereits seit 60 Jahren!), herzlich willkommen geheißen und gleich auf das eingestimmt, was auf mich zukommt. So ein Garten sei ja sehr viel Arbeit, waren sich alle unabhängig voneinander einig. Die Damen sind natürlich echte Profis und ihre Beete tiptop angelegt. Hoffentlich kann ich den Ansprüchen an einen ordentlichen Garten genügen bzw. eigentlich weiß ich, dass ich es sowieso nicht kann.

 
Meira und ich bereiten uns auf unseren ersten Besuch im Garten vor.

  
Erste Begehung des Gartens als "Besitzer" 

Erdbeersnacks vor der Laube

  
Einmal umgegraben und gehackt - jetzt kann die Bepflanzung losgehen!

   Während Mama arbeitet, erkundet Meira den Garten auf ihre Art.

Montag, 23. April 2012

49plus1


Unter dem Motto 49+1 haben wir am Samstag eine Lagerfeuerparty veranstaltet, um Phils und Meiras Geburtstag in Hainichen nachzufeiern. Da es zum Motto auch verschiedene Aufgaben gab, entstanden ganz tolle Pop-ups. Die oben im Bild waren die besten. Sind die nicht super!
Den ganzen Abend tobten die Kinder über die Wiese und hatten einen mords Spaß, während die Mamas und Noch-Nicht-Mamas und Papas (nicht auf dem Bild) eine gemütlliche Zeit beim Klönen hatten. Eswar faszinierend zu sehen, wie diese Wiese zum Leben erweckt wurde - ich hätte sie mit ihren seit Jahren überwuchernden Grashügeln nicht als attraktive Spielefläche eingestuft.
Ein bißchen wehmütig bin ich dann doch auch gewesen. Weil es stimmt schon, dieses Gelände um unsere Villa hat ein einfach ein großes Potential als "Erlebnisfläche" für große und kleine Besucher. Aber wir haben uns entschieden, die Villa nicht zu kaufen, und wenn nicht irgendetwas Überraschendes passiert, ziehen wir spätestens im Herbst weiter.