Freitag, 5. Oktober 2012

Dienstag, 25. September 2012

Jetzt ist die Zeit zum Abstimmen!


Jmem in Hainichen, sozusagen unsere Homebase momentan, nimmt an einem Wettbewerb teil, bei dem man ein Haus gewinnen kann - ein richtiges Ökohaus. Da eine reale Chance besteht, dass sie dieses Haus wirklich gewinnen können, möchte ich euch einfach bitten, am Wettbewerb teilzunehmen. 
Ich weiß, normalerweise nehme ich an solchen Sachen auch nicht teil und reagiere auch nicht auf solche Aufrufe, aber diesmal könntet ihr echt mal eine Ausnahme machen. 

Ganz davon abgesehen ist dieser Wettbewerb eine Sache für sich. Jetzt darf man schon zum zweiten Mal abstimmen, weil beim ersten Mal ein paar Leute geschummelt haben und das Programm offensichtlich gehackt haben. Aber immerhin eine zweite Chance alles zu mobilisieren, um dann wirklich zu gewinnen, auch wenn mein Kreis an treuen BlogleserInnen eher überschaubar ist.
Auch der Weg der Teilnahme an der Abstimmung ist nicht ganz deutlich, aber trotzdem gut machbar für Leute, die lesen können* und die folgenden Angaben befolgen:

1. den folgenden Link anklicken

2. Name und Emailadresse eintragen

3. Ihr bekommt eine Email von Klassikradio. Bitte den Link anklicken, JMEM Hainichen auswählen und dann abstimmen

*Apropos lesen können: Bei der ersten Abstimmung habe ich zu denen gehört, die nicht lesen können und habe einfach das Formular zur Anmeldung eines Vereins ausgefüllt, was echt ein bißchen peinlich ist.

Sonntag, 23. September 2012

Donnerstag, 13. September 2012

Familie N. reitet

Heute war eine Premiere: Während Papa N. seine Reitstunde hatte, durfte Tochter N. sich zum ersten Mal ein eigenes Pony satteln und alleine reiten. Ganz alleine war sie dabei natürlich nicht. Sie hatte Unterstützung von zwei netten Mädels, die extra mitgekommen waren, um ihr zu helfen. Außerdem war da ja auch noch die Mama N.. Die reitet übrigens gerade nicht. Insoweit stimmt die Überschrift auch nicht. Aus gewissen erfreulichen Umständen...





Sonntag, 12. August 2012

Erster (eigentlicher zweiter) Kürbis

Die wenige Aufmerksamkeit in den letzten Wochen während unseres Urlaubs hat meinem Garten  wohl gar nicht geschadet. Es ist gewachsen und gediehen und alles ist überwuchert. Vor allem die Kürbispflanzen haben sich so ausgebreitet, dass eine ganze Ecke des Gartens nicht begehbar ist (Bilder folgen).
Den ersten Kürbis (eigentlich bereits der zweite, der erste wurde von freundlichen Gartensittern während unserer Abwesenheit geerntet) habe ich dann gestern auch gleich mit nach Hause gekommen. Als ich ihn auf die Waage gelegt habe, habe ich mich auch nicht mehr gewundert, warum ich auf dem Heimweg so ins Schwitzen geraten bin: immerhin wog er 11,3 kg.
Zur Einstimmung auf monatelanges Kürbis-Essen gab es erst Mal eine Kürbis-Suppe, gefolgt von einem Tomate-Kürbis-Hackfleisch-Fetakäse-Schichtauflauf heute. Immerhin ein Viertel des Riesenteils haben wir damit schon geschafft.

Mittwoch, 8. August 2012

We just happened to be in England


Nach zweieinhalb Wochen in Wales und Schottland sind wir für ein paar Tage bei Phils Schwester - eine Stunde von London entfernt - und genießen die olympische Atmosphäre über den Fernseher. 
Da klingelte doch gestern ein Typ - angeblich der Nachbar -  an der Tür mit einer "olympischen Überraschung". Wie sich herausstellte, war die Überraschung eine original olympische Fackel, die er uns regelrecht aufdrängte. Die Fackel hatte er auf ebay ersteigert (die gehen dort immerhin für 3000£+). Die Idee ist wohl, die Flagge an möglichst viele Leute weiterzugeben, die ein Foto von sich mit der Fackel machen dürfen  und dann Geld für einen wohltätigen Zweck spenden, um damit seine Frau zum 20. Hochzeitstag zu überraschen. 
Wir haben die Chance einfach genutzt und Meira eine Runde mit der Fackel im Garten rennen lassen. Sie macht das erstaunlich gut und mit dem nötigen Enthusiasmus :-).

Mittwoch, 11. Juli 2012

Mehr oder weniger erfolgreicher zweiter Hochzeitstag

Zweiter Hochzeitstag - und was macht man an solch einem Tag?
Eigentlich nicht das Auto ummelden, nachdem wir schon vor Monaten umgezogen sind. Das wir so lange gewartet hatten, hatte einen besonderen Grund: Wir hatten nämlich die Information, dass ab Sommer wieder alte Autokennzeichen wie zum Beispiel HC für Hainichen zugelassen wären.
Leider wurde die Ummeldung für mich zur kleinen Odyssee. Erstens war ich sowieso schon gar nicht so gut gelaunt losgefahren. Dann musste ich auf halber Strecke umdrehen, weil ich meinen Geldbeutel vergessen hatte. Und als nächstes gab es in Mittweida, wo ich zum Landratsamt musste,ziemlich viele Umleitungen, so dass ich trotz Navi die Orientierung verloren habe und statt 20 Minuten mindestens 40 gebraucht habe. Außerdem war ich nur halb erfolgreich, weil ich nur mein Auto ummelden konnte. Die Vollmacht, die mir Phil geschrieben hatte, wurde nicht anerkannt.Und zu all dem musste ich feststellen, dass ich eine Fehlinformation hatte und wir doch das alte Autokennzeichen (FG -was wir beide nicht mögen) bekamen. Und natürlich waren fast alle unsere Wunschnummern schon weg, vor allem PE 107, was für eine Autozulassung am Hochzeitstag einfach passend gewesen wäre. Ein bißchen romantisch ist unsere neue Nummer nun doch, schließlich ist der 6.12. der schicksalsträchtige Tag, an dem wir uns zum ersten Mal getroffen haben.

Als ich dann zu Hause ankam, hatte Phil für uns gekocht und mir einen Strauß Blumen geschenkt.

Abends machten wir dann noch einen Versuch romantisch Essen zu gehen mit Kind. Das klappte auch nur bedingt. Das Restaurant, was uns bereits wärmstens empfohlen worden war, hatte leider zu. Wir sind dann beim Griechen in Hainichen gelandet, der echt gutes Essen hat - und außerdem einen Fischteich und einen Spielplatz um die Ecke! Das bedeutete, dass einer von uns eigentlich immer aufpassen musste, dass Meira nicht in den Teich fiel, oder sie auf der Schaukel anschubsen musste.
Trotzdem ein erfolgreicher Tag. Weil die zwei Jahre mit Phil sind es mehr als wert!