Sonntag, 25. Dezember 2011

Walking through the English Countryside

Was zu einem Urlaub in England dazu gehört, ist eine Wanderung querbeet. Letztes Jahr habe ich gelernt, dass eine solche Wanderung entlang richtig matschiger Pfade führen und bei einem Pub enden muss. Allerdings gab es dieses Jahr nur eine sehr kleine Version davon. Die Landschaft war nichtsdestotrotz genauso englisch. Statt bei einem Pub sind wir schließlich auf einem Spielplatz gelandet. Für Phil war das mindestens genauso toll.









English Christmas

Meira und ich hatten beide eine Premiere: das erste Mal Weihnachten in England. Leider war nicht alles so, wie ich es erwartet hatte; es gab tatsächlich keine Christmas Cracker beim tradionellen Truthahn-Essen. Zum Glück schauten wir dafür die Rede der Queen - das hat das wieder wettgemacht. Für Meira war Weihnachten vor allem deshalb toll, weil immer was los war. Die Zeit mit ihren Cousinen und Cousins hat sie ganz besonders genossen.






















Freitag, 23. Dezember 2011

Meira auf Reisen



Meira beim Auspacken ihrer Garderobe



Meira erfreut sich am Ausblick aus ihrem Hotelzimmer

Freitag, 9. Dezember 2011

6. Dezember

Der 6. Dezember war nicht nur ein besonderer Tag für uns, weil der Nikolaus uns tatsächlich was in den Stiefel gesteckt hat, es pünktlich zum Nikolaustag den ersten Schnee in Hainichen gab und Meira 8 Monate alt wurde,
sondern auch, weil am 6. Dezember vor 3 Jahren Phil und mein legendäres Treffen in Bad Kissingen stattgefunden hat. Daher planten wir einen romantischen Ausflug nach Seiffen ins Erzgebirge.



Wir dachten, wenn wir es nicht weit haben, um geballte Weihnachts-atmosphäre zu erleben, müssen wir diesen Tag dafür nutzen. (Wie man unschwer erkennen kann, hat sich meine Haltung gegenüber Weihnachten, seitdem ich eine verheiratete Frau bin, einschneidend verändert.) Was wir nicht wussten, war, dass Seiffen zwischen 11 und 14 Uhr mit Busladungen von Rentnern überrannt wird. Wir fühlten uns daher zurückversetzt an unser erstes Date, das ja ebenfalls an einem behäbigen Kurort stattgefunden hat.
Nachdem wir irgendwann keine Lichterbögen, Weihnachtspyramiden und Nussknacker mehr sehen konnten und festtellen mussten, dass die einzige Weihnachtskrippe, die uns einigermaßen gefallen hatte, aus dem Schwarzwald kam, fanden wir noch einen kleinen, liebevoll eingerichteten Laden, mit individuell und doch traditionellen gefertigten Produkten. (Hier ist der Link)

Einen krönenden Abschluss fanden wir dann in der Kinder-Spielecke eines Kaffees. Dort gab es einfach die beste Kugelbahn, die wir bisher entdeckt haben. Die wünschen wir uns auch zu Weihnachten.


Donnerstag, 1. Dezember 2011

Über das Anschubsen von Pyramiden

Neue Gegend, neue Sitten. Durch die Nähe zum Erzgebirge wohl werden hier am 1. Advent die Weihnachtspyramiden offiziel angeschubst, zumindest scheint dies der Name der Veranstaltung zu verheißen, tatsächlich passiert nicht mehr, als das ein Schalter gedrückt wird und die große Pyramide auf dem Markt von Hainichen anläuft.
Mehr zufällig sind wir in dieses hainicher Ereignis reingeraten. Mit Erfolg. Phil meint nämlich, ich hätte es auf die Homepage der Stadt Hainichen geschafft. Wer mich auf einem der Bilder im Link entdeckt, ist richtig gut.
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So sieht diese Pyramide übrigens aus, wenn keine Leute davor stehen. Das Bild stammt, wie man an der Qualität erkennen kann, nicht von mir.