Montag, 28. April 2008

Was gibt´s denn da zu sehen?

Letzten Donnerstag morgen um 7 Uhr habe ich mir zwei Mitbewohner (innen?) am Spargelstand in Detmold abgeholt. Allerseits stoßen sie bereits auf großes Interesse - bei Mensch und Tier.

Die beiden Kleinen halten mich auch schon ganz schön auf "Trapp". Gestern habe ich sie mal zwanzig Minuten unbeobachtet im Garten rumlaufen lassen - schon waren sie weg. Musste dann erst mal ne Stunde lang suchen. Die Nachbarn wunderten sich wohl auch, warum ich unter jeden Busch guckte.

Leider habe ich noch keine Namen gefunden, daher: Verschläge gerne an mich senden!

Montag, 21. April 2008

Urlaub auf Bäumen

Freunde von mir - auch Lehrer - haben was Cooles gegründet: das erste Baumhaushotel Niedersachsens, das zweite in Deutschland. Freitag wurde es eingeweiht und ordentlich Presse war schon da. Hier ein Vidoe.
Leider kann man darauf nicht sehen, wie meine Freundin Julia handfest mit anpackt und mal wieder unter Beweis stellt, dass sie seinerseits mit mir Werken studiert hat, von dem Baumhaus bekommt man trotzdem einen kleinen Eindruck.

http://www.rtl-hessen.de/videos.php?video=1724&kategorie=7

PS.: Mit dem Video klappt es noch nicht, daher nur ein Link!Und nicht mal dieser ist benutzerfreundlich;-)

PSS.: Hier dafür noch Bilder von fertiggestellten und noch fertigzustellenden Häusern und Burgen.


Montag, 14. April 2008

Zwei Tüten voller Bärlauch


Hab´s sie ja letztes Jahr verpasst - die Bärlauchzeit. Und hätte Natalie nicht mehrere Male nachgehakt, dann wär das wohl auch dieses Jahr der Fall gewesen. Aber am Samstag waren wir nun gemeinsam welchen sammeln: zwei ganze Tüten voll.
Die ganzen Tipps von einem anderen Bärlauchsammler habe ich zwar noch nicht umgesetzt (Bärlauchbutter, Bärlauchsalz); dafür aber den Bärlauch zum Trocknen in der ganzen Wohnung aufgehängt und so was wie Bärlauchpizza gebacken.
Damit wollte ich ja heute auch meine Schüler in Hauswirtschaft "quälen". (Quälen deshalb, weil sie oft nicht so offen sind für Neues und wenn ich ich ihnen sage, dass ich den Bärlauch am Samstag selber gesammelt habe, sie mich sowieso für ein wenig durchgeknallt halten -passt nicht in ihr Weltbild, sag ich mal so). Aber dann musste ich heute bei den Fünfern vertreten. Und die fanden das ganz toll. Und geschmeckt hat es auch allen. Und so ist auch nicht wieder irgendein Weltbild ins Wanken geraten.







Montag, 7. April 2008

erste Liebe;-)

Vielleicht konnte man das noch nicht ganz bemerken, aber eigentlich wollte ich ja mehr posten... und auch noch mal ein paar Nachträge liefern.
Hier ist einer: Habe vor ein paar Wochen auf einer Hochzeit meine erste große Liebe wiedergetroffen.

Der junge Mann links im Bild;.) (Rechts daneben - by the way - meine Schwägerin und meine Mutter)
Is´ jetzt schon eine ganze Weile her. Da war ich noch im Kindergarten. Aber scheint doch ganz symptatisch, oder?

Sonntag, 6. April 2008

die Schallmauer durchbrechen

Gerade saß ich da und wollte mal wieder einen Blogeintrag schreiben. Da ruft meine Freundin an und beginnt das Gespräch mit den Worten: "Ich will mehr von Gott!" Ich musste erst mal tief durchatmen: ein tiefsinniges Gespräch über Gott, danach fühlte ich mich gerade gar nicht. Und ich ahnte es schon, dass sie mich am Ende des Gesprächs auffordern würde mit ihr zu beten...
Gerade heute war nämlich so ein Tag, an dem ich so gar nichts gemacht habe - einfach nur so den Tag vertrödelt. So was ärgert mich immer immens. Und zwischen Gott und mir ist dann auch relative Funkstille. Sich aufzumachen und sich neu nach Gott auszustrecken, das, was solch ein Gespräch beinhalten würde, darauf habe ich dann einfach keine Lust.
Meine Freundin erzählte dann von ihrer Sehnsucht danach, die Schallmauer zu durchbrechen, was unser "normales" Leben als Christen zu einem außergewöhlichen macht.
Und trotz meiner vielen "Ja, ja"s, meinem Sich-nicht-drauf-einlassen-wollen(können?) hat meine Freundin trotzdem recht und ist das doch wieder was am Ende des Tages bleibt und was sich die letzten Jahre nicht geändert hat und wahrscheinlich auch die nächsten Jahre nicht ändern wird: Ich will mehr von Gott! Ich will seine Realität in meinem Leben und nicht mehr die Realität meiner Umstände und Lebenszusammenhänge, die das Level meines Alltags bestimmen.